»Frische Speisepilze vom Biohof, natürlich kultiviert und mit Herkunftsgarantie – das ist unsere Leidenschaft!«

Daten der Betriebe

Seit 1997 betreiben wir, Familie Wulfers, im schönen Oldenburger Münsterland die Champignonzucht – bereits in zweiter Generation. Unsere Leidenschaft und die stetig steigende Nachfrage nach ökologisch produzierten Champignons waren Grund genug den Betrieb 2003 komplett auf eine ökologische Produktion umzustellen. Seitdem werden unsere Pilze konsequent nach Naturland-Richtlinien gezüchtet.

Produkte/Service

Zunächst ausschließlich der braune Champignon, danach folgte auch der weiße. Mittlerweile können wir auf eine richtig kleine Biopilzhof-Familie blicken. Wir erzeugen weiße und braune Champignons sowie Portobello, Shiitake, Kräuterseitlinge und Austernpilze. Unsere Champignons werden auf einem ökologischen Substrat in klimatisierten Räumen gezüchtet. Nach dem Befüllen der Kulturräume beginnt die Anwachsphase; in dieser Zeit durchwächst das Mycel – quasi die Saat – das Substrat. Erst danach beginnt die Ernte. Geerntet wird direkt in die vom Kunden gewünschte Endverpackung und das ausschließlich per Hand. Ein späteres Umpacken führt zu Qualitätsverlusten und zu mehr Verpackungsabfall und das versuchen wir stets zu vermeiden.

Das Besondere

Seit Anfang 2018 sind unsere Pilze offiziell nicht nur verbandszertifiziert, sondern auch Naturland Fair ausgezeichnet. Denn neben einem biologischen Anbau, Regionalität und einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft ist uns stets der Blick auf unsere Umwelt, unsere Mitarbeiter und die Gesellschaft wichtig. Für uns ist nicht allein die reine Bio-Qualität unserer Pilze eine Herzensangelegenheit, sondern auch eine nachhaltige Erzeugung und ein fairer Umgang mit unseren Mitarbeitern und Partnern. Wir nutzen eigene Photovoltaikanlagen zum Anbau unserer Pilze und unsere Champignons sind Teil einer Kreislaufwirtschaft: Wir erhalten Rohstoffe wie Stroh und Hühnermist von unseren langjährigen Partnern und diese bekommen den „Champost“ (das abgeerntete Substrat) zur Düngung ihrer Felder zurück.